KAP AG considers selling property

KAP AG PRÜFT VERKAUF VON IMMOBILIENBESITZ UND KONZENTRIERT SICH AUF INDUSTRIEGESCHÄFT

  • Prüfung des Verkaufs der Gewerbeliegenschaft der Tochtergesellschaft Mehler AG
  • Langjähriger Mietvertrag der KAP zeigt Bekenntnis zum Standort Fulda
  • Konzentration auf Industriegeschäft

Fulda, 31.07.2018 – Die KAP AG („KAP“), eine börsennotierte mittelständische Industriegruppe, prüft den Verkauf der Gewerbeliegenschaft ihrer Tochtergesellschaft Mehler AG. Mit der Veräußerung der Gewerbeliegenschaft  will die KAP  sich auf ihre Kernkompetenz, die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsbereiche, konzentrieren. Die Verwaltung und Entwicklung von Immobilien und Grundstücken sind nicht Teil des Kerngeschäfts der KAP. Historisch bedingt verfügt die KAP allerdings über ein umfassendes Immobilienvermögen, das erheblichen Wert darstellt und liquidiert werden kann.  Diese Liquidität soll genutzt werden, um in das profitablere Kerngeschäft zu investieren und die Wachstumsstrategie weiter fortzusetzen. Durch die Veräußerung des Geländes an einen kompetenten Investor soll dieses auch in Zukunft eine attraktive Adresse in Fulda sein. Die Mietverhältnisse der am hiesigen Standort ansässigen Tochtergesellschaften der KAP und der externen Mieter bleiben von dem Verkaufsprozess unberührt.

Guido Decker, Vorstandsvorsitzender der KAP AG: „Unser Unternehmen ist genauso wie die Menschen der Stadt Fulda historisch eng mit der Geschichte der Mehler AG verbunden. Deshalb ist es uns wichtig, einen Käufer zu finden, der das  Erbe dieses Standorts erhält. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben wir einen renommierten, auf Gewerbeimmobilien spezialisierten Makler beauftragt.“

Dr. Heiko Wingenfeld, Oberbürgermeister der Stadt Fulda: „Wir begrüßen das klare Bekenntnis der  KAP  AG  zum  Standort Fulda und den verantwortungsvollen Umgang mit dem traditionsreichen Gelände, das für viele Menschen in der Region nach wie vor eng mit dem Namen Mehler verbunden ist. Wir setzen darauf, dass der Verkauf der attraktiven Liegenschaft unsere Region wirtschaftlich stärken wird.“